Immer aktuell

Damit Sie mit neuem Elan weitergehen oder neue Wege beschreiten:
Vermeiden Sie Leerläufe und zum Scheitern verurteilte Anstrengungen - nutzen Sie die Gunst der Zeitenergie!
Eine kabbalistisch-numerologische Analyse Ihres Namens und Geburtsdatums lässt erkennen, welche Vorhaben in welchem Monat erfolgreich sein können, worauf Sie besonders achten sollten, was Sie lieber bleiben lassen.
Dauer: ca. 90 min. Erstgespräche brauchen meist 2 Stunden.
Im neuen Jahr gibt es wie alle Jahre ein Spezialangebot, schauen Sie wieder vorbei oder fragen Sie einfach nach. Denn ein Ausblick, darauf, was das neue Jahr an Chancen bringt und wofür grad keine Energie vorhanden ist, bietet hilfreiche Entscheidungsgrundlage.

Für StudentInnen, Arbeitssuchende oder aus anderen Gründen finanziell eingeschränkte Personen habe ich ein Kontingent von 5 Std./Monat. Nützen Sie die Chance, wir einigen uns auf einen für Sie leistbaren Tarif oder andere Optionen des Energieaustausches.

Alle Varianten können sowohl im persönlichen Gespräch als auch via Telefon oder skype erfolgen.

 

Natürlich können Sie meine Beratungszeit auch verschenken. Damit ihre Investition jedenfalls genützt werden kann, verfallen Gutscheine nach einem festzulegenden Zeitraum zu Gunsten des/der Schenkenden.

kurz und bündig

Traditionellerweise betrachtet die Zahlenkabbala vor allem die Schwerpunkte, die wir uns als Themen für das aktuelle Leben ausgewählt haben, einerseits um Altlasten zu lösen (für sich selbst, dadurch aber auch gleichzeitig für die Gesamtinformation des Universums), andererseits aber auch Stärken, die uns dabei unterstützen. Das Gesamtbild wird durch die Kombination der aus dem Geburtsdatum resultierenden Zahlen abgebildet, es ist die Grundlage der Interpretation zum Verständnis der Persönlichkeit, in der Folge aber auch von Partnerschaften, Familien-Beziehungen etc.

Entwicklungsaspekte können ebenfalls mit Hilfe der Zahlenkabbala betrachtet werden, es werden Themenschwerpunkte für Lebens-Abschnitte (insgesamt 8) abgebildet.

Das Wesentliche einer Persönlichkeit kann rasch und klar erläutert werden, somit auch der Ursprung von Verhaltensweisen sowie der energetische Hintergrund für einschneidende Erlebnisse und Beziehungserfahrungen.

Vom Sinn des Denkens und wie die Kabbala der Zahlen helfen kann, sich selbst und andere besser zu verstehen.

Du bist was Du denkst und was Du denkst strahlst Du aus. Und was Du ausstrahlst ziehst Du immer unweigerlich an.

 

 

Meiner Ansicht nach ist eine wesentliche Eigenschaft des Mensch  dahingehend, erstens selbstreflektierend und zweitens analytisch zu denken. Das heißt er fragt nach dem Warum (die berühmte Suche nach dem Sinn), ergründet aber auch das Wie.


Wie im Sinne von: entspricht mein Handeln dem, was ich als Sinn formuliert habe, verhalte ich mich meinen ethischen Grundsätze entsprechend, wie reagiere ich auf andere Menschen, auf Erlebnisse, welche Emotionen wecken diese in mir, stelle ich mich den Herausforderungen meiner Innen- und Außenwelt? Oder verdränge ich womit ich nicht konform gehe? Welche Auswirkung hat mein Denken auf mein Selbstbild, welches Erscheinungsbild meiner Person nimmt meine Umwelt wahr?

 

Cogito ergo sum kann weitergeführt werden in quod cogito sum, was ich denke bin ich.

 

Durch die Mechanisierung der Arbeit in Industrie und Landwirtschaft war es den Menschen erstmals möglich – von besonders privilegierten, die die Arbeitskraft anderer (aus)nützten abgesehen – freie Zeit zu haben und diese für sich selbst zu nützen. Das bedeutet nicht nur Zeit für Vergnügungen sondern auch Zeit über sich selbst nachzudenken. Das birgt auch die Gefahr, Sinn-losigkeit wahrzunehmen. Das Bedürfnis, dieses Vakuum zu füllen, das Loch zwischen sich selbst und andere ernähren zu müssen und Sich erholen (schlafen) sinn-voll zu finden eröffnet Religionen und Weisheitslehren neue Zugänge. Offene Poren wie hungrige Mäuler die gestopft werden wollen. Und begierig schlucken, was ihnen geboten wird. 

 

Nicht von ungefähr entstanden gleichzeitig mit der Industrialisierung die ersten esoterischen Zirkel, erlebte der Spiritismus neugierigen Zulauf.

 

Zwei Weltkriege und eine großteils von Hunger und Verzweiflung geprägte Zwischenkriegszeit bremste diese Entwicklung, wieder stand das Überleben im Vordergrund. Die Zeit des Wirtschaftswunders aber brachte wieder kleine Freiheiten und somit Zeit über sich selbst (und „die Welt“) nachzudenken.

 

Das Medienzeitalter unterstützte die Möglichkeit des Menschen, sich auf relativ einfache, kostengünstige und rasche Weise umfassend über andere Kulturen sowie Ereignisse global zu informieren. Weniger Detailwissen, teilweise oberflächlicher, aber umfangreich. Mehr Breite, weniger Tiefe.

Noch nie hatten so viele Menschen so vielfältige, wenn auch „massentauglich“ aufbereitete Kenntnis von kulturellen, politischen und in jüngster Zeit auch klimatischen Ereignissen.  

 

Das Gehirn ermöglicht es uns, Informationen zu verarbeiten.

Ein mehr an differentem Wissen erweitert das Erfahrungsspektrum und erleichtert es dem Menschen, Erkenntnis aus eigenem Überlegen, Vergleichen, Abwägen zu gewinnen. Es macht ihn unabhängig von Personen, die zu Wissen Zugang haben und sich auf Grund dessen als moralische Instanz institutionalisiert haben.

 

Menschen neigen dazu, das Verhalten der sie umgebenden Menschen nachzuahmen. Gleichzeitig erweckt der kritische Verstand die Rebellion, Übliches, Althergebrachtes in Frage zu stellen. 

 

Da die Natur nichts hervorbringt, das nicht auch irgendeinem biologisch sinnvollem Zweck dient, ist anzunehmen, dass das Großhirn und seine Fähigkeiten ebenfalls sinnvoll sind.

 

Dazu gehört meines Erachtens eben auch die Fähigkeit, über Erfahrungen nachzudenken und daraus Schlüsse zu ziehen.

 

Ebenso die Erkenntnis, dass Reflexion über Handlungen der Mitmenschen kaum zur deren Veränderung beiträgt, eher nur zur Vermehrung des eigenen Unmuts.

 

Anders verhält es sich mit der Reflexion der eigenen Handlungen und Beweggründe. Ich selbst kann meine Ansichten ändern, meine darauf basierenden Entscheidungen bestimmen.

 

Üblicherweise werden wir dazu angeregt, weil das Verhalten und die Kommentare der Mitmenschen unsere eigene Unzulänglichkeiten spiegeln (je näher sie uns stehen, je emotionaler die Beziehung desto effektiver).

 

Je geübter in der Selbstreflexion, desto eher wird dieser Umstand auch bewusst wahrgenommen und umgesetzt.

 

 

Der freiere und leichtere Zugang zu Wissen hat auch eine Fülle an „Geheim-wissen“ allgemein zugänglich gemacht.[1]

 

Richtig verstanden und angewandt ist dieses Wissen wertvolle Basis zur Selbst-Erkenntnis.

 

Eines dieser Werkzeuge ist die numerische Kabbala, das Wissen um die Wege des Lebensbaumes, dargestellt im Zahlenbild des Geburtsdatums.

 

Die Kenntnis der Bedeutung der Zahlen und ihrer Wechselwirkung bietet eine Möglichkeit, innere Vorgänge und Zusammenhänge zu durchschauen, sich selbst auf die Schliche zu kommen, versteckte Persönlichkeitsanteile zu erkennen und Talente und Chancen sinnvoll zu nutzen.

 

Auch die – auf Seelenebene – abgeschlossenen Verträge mit den Menschen, mit denen wir in Beziehung stehen, können so erkannt und verstanden werden.

So betrachten wir Konflikte und Emotionen auf Grund ihres Lernpotentials. Das ermöglicht, aus dem Kreislauf von Verletzung, Verurteilung und Vergeltung auszusteigen, sich selbst zu wandeln und eine neue Beziehungsqualität zu erleben.


Das Wissen um die durch Zahlen symbolisierten Energien nützt die Reflexionsfähigkeit des Gehirnes um intuitiv schon längst Erkanntes zu bestätigen.



[1] Esoterik (von griechisch εσωτερικός, esoterikós, „innerlich“), ist, in der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs, die Lehre oder Wissenschaft des Geheimen.